Die Designwirtschaft – relevant und prekär zugleich

Ein Gastkommentar für das SPD-Kulturforum von Joachim Kobuss  gemeinsam mit Michael Söndermann

Die Designwirtschaft ist als einer der insgesamt elf Teilmärkte der Kultur– und Kreativwirtschaft eine Wachstumsbranche. Seit rund zehn Jahren lässt sich eine nahezu konstante Aufwärtsentwicklung beobachten, im Hinblick auf Selbstständige, Unternehmen, sozialversicherungspflichtige Angestellte und Umsätze. Diese Entwicklung ist allerdings branchenintern sehr ungleich verteilt. Der Anteil an wirtschaftlich unsicher arbeitenden Akteuren nimmt trotz der positiven Gesamtentwicklung (oder gerade deshalb?) zu. Mehr noch: Er überwiegt, sowohl bei den Selbstständigen als auch bei den abhängig Beschäftigten.

Ausgehend davon haben wir einige Thesen entwickelt:
  • Das Gestalten von sozialen Prozessen rückt in den Vordergrund
  • Designer können mehr als »schöne« Produkte
  • Welche Handlungsempfehlungen sich daraus ableiten lassen
  • Kulturberuf Designer – die Kulturpolitik ist gefragt
Den gesamten Gastbeitrag finden Sie auf www.kulturundpolitik.de oder im pdf download oder bei designersBusiness
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